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Klimawandel und Wohnungswirtschaft

Hausverwaltung umfasst viele Themen

Es sind nicht viele Regentage gewesen in diesem Sommer. Um genau zu sein, ist der kleine See bei obigem Bild innerhalb von wenigen Minuten entstanden. Die Folgen waren allerdings verheerend. Verheerend ist aber auch die Trockenheit, die dem entgegensteht, und die verbrannte Erde hinterlassen hat – im gleichen Sommer, wie das Bild links zeigt.

Bei der Verwaltung von Objekten geht es daher nicht einfach nur um die Frage nach erneuerbaren Energien in Verbindung mit Heizkosten und mit der Erfassung von Warmwasserverbräuchen. Alle drei Themen wurden erst vor Kurzem in Verordnungen gefasst oder konkretisiert, die den Verwaltern zusätzliche Arbeit bescherten.

Der aktuelle Sommer beschäftigt uns mit der Frage nach einem Bewässerungssystem, wenn der Hausmeister nicht massig Überstunden schreiben soll. Wer bezahlt das dann – Mieter oder Eigentümer? Ja, wer bezahlt den Klimawandel?

Und der Sommer beschäftigt uns gleichzeitig mit Notfallszenarien für Hochwasser und Überschwemmung. Auswirkungen hat die damit in Verbindung stehende Schadenhäufigkeit natürlich auf die Versicherungsprämien, auf die Schadensbearbeitung und auf die Frage nach dem (richtigen) Versicherungsschutz.

„Sind die Gebäude und die Außenanlagen richtig konzipiert? Müssen wir nicht vielmehr das Thema Klimaanlage in den Mittelpunkt der Betrachtungsweise stellen? Darf mein Nachbar überhaupt eine Markise in die Fassade bohren? Wann kaufen wir am Besten unser Öl? Wer hat die günstigsten Gaspreise? Sind die Investitionen in abertausende von Euro für neue, energiesparende und umweltfreundliche Wärmesysteme überhaupt auf Dauer rentabel?“

Aktuell werden uns Verwaltern viele solcher Fragen gestellt. Antworten können wir nur individuell und mit entsprechender fachlicher Expertise liefern. Und hoffentlich sind die daraus resultierenden Vorschläge dann zufriedenstellend und zweckdienlich.

 

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