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BRD-eMOB 2020

Sind Sie bereit?

Da ist sie nun. Die eMobilität hält Einzug in Deutschlands Garagen.

Das ist so. Ich erlebe das allwöchentlich. Und seit Jahren beschäftigen wir uns mit vielen Fragen. Sage und schreibe sechs Webinare und unzählige Ortstermine stehen bei mir bis heute dazu im Kalender. Am Anfang standen da noch einfache Fragen, die mehr der Neugier geschuldet waren. Heute stehen wir vor konkreten Herausforderungen. Die Entwicklung ergab sich, wie die nachstehenden Fragen:

Wie fährt sich sowas? Will ich das auch? Was kann so ein Gefährt? Was braucht so ein Gefährt? Wie lade ich das auf? Was kostet so was? Was gibt meine Steckdose her? Was ist eine Wallbox? Wie komme ich zu einer Wallbox bei meinem Stellplatz? Was muss ich beantragen? Was ist ein Hausanschluss? Warum mischt sich die Gemeinschaft ein? Wo führt das hin? Und wer bezahlt das?

Wir stehen da trotz vieler Gespräche, Seminare und Abhandlungen noch am Anfang. Aber sicher ist; das Thema nimmt deutlich an Fahrt auf. Die Politik wollte es zuerst. Dann wollten es die Autobauer, nachdem die Fahrradbranche bereits revolutioniert wurde. Jetzt wollen es die Verbraucher.

Aus der Sicht einer WEG formuliere ich die für Interessenten relevanten Fragen:

Welches Fahrzeug kommt für mich in Frage? Kann ich das Fahrzeug auch entsprechend laden? Wo will ich es laden? Welche Anforderungen bestehen an das Laden meines Fahrzeuges, damit ich es auch wirklich so nutzen kann, wie ich mir das vorstelle? Genügt eine Steckdose oder brauche ich eine Ladestation? Gibt das Stromnetz des Hauses das her? Hat die Gemeinschaft ein Mitspracherecht? Wer bezahlt was? Welche Risiken bestehen noch?

Ich füge hier eine Präsentation aus einem Vortrag an, die ich für interessant halte. Alles weitere – so würde der Fachmann sagen – kommt darauf an…

Quelle: techem – „Vortrag – Techem-Mobility-Solutions

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